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MetaKraft - Dein Trainingskonzept für das 21. Jahrhundert.
Willkommen bei der MetaKraft – dem Trainingskonzept des 21. Jahrhunderts! Dieser Spruch ist mehr als ein schön klingender Slogan! Wir sind von unserem Konzept so überzeugt, weil wir es am eigenen Körper getestet haben.
Früher und Heute
Jedes Zeitalter hat seine Energien, seine Zeitqualität. Mit dem 21. Jahrhundert ist das Zeitalter einer raschen Veränderung eingetreten. Alles um uns verändert sich rasant: Fortbewegungsmittel, Energiekonzepte, Kräfte, Elemente, Gesellschaftsformen, Informationsaustausch und die Lebensweise ganzer Kontinente. Der Mensch aber verändert sich nur langsam. Deswegenhaben die meisten von unsso ihre Probleme mit der Schnelllebigkeit der modernen Zeit…
Jede Epoche bringt ihre Aufgaben mit sich und stellt neue Anforderungen an den Menschen. So wurde früher viel mehr körperlich gearbeitet, auf dem Pferd geritten, schwer getragen oder weit gelaufen - es wurde ganz anders mit dem eigenen Körper umgegangen. Später kam die Zeit der Dampflokomotive und noch später – der Autos und Flugzeuge. Heute wird der menschliche Körper bedeutend weniger beansprucht. Immer mehr Lebensbereiche werden automatisiert und robotisiert. Durch diese Entwicklungen verkürzen und verkümmern die Muskeln und verkrümmt sich die Haltung. Lediglich ein geringer Prozentsatz unserer Zeitgenossen gönnt sich den Luxus, regelmäßig ein Fitnessstudio zu besuchen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken.
Verjüngen – geht das?
Schauen wir uns die Kräfte an, die rund um die Uhr auf den menschlichen Körper einwirken. Das ist zum einen die Gravitation (Anziehungskraft der Erde). Sie zieht uns ständig nach unten. Zum anderen ist es die Erdatmosphäre, welche unseren physischen Körperunablässig unter Druck setzt. Diesen Kräften muss unser Körper durch Muskelkraft im Zusammenspiel mit dem Skelett stetig entgegenwirken. Wir nehmen diese Kräfte bewusst nicht wahr. Denn unser Körper ist es schon von Geburt an gewohnt ihnen ausgesetzt zu sein. Wir kennen es nicht anders. Deswegen liegt es außerhalb unserer Wahrnehmung. Lediglich nach längerem Liegen, wie bei einem mehrstündigen Schlaf, lässt sich beobachten, dass der Körper nicht etwa elastischer geworden ist, sondern umgekehrt. Es muss erst eine gewisse Zeitvergehen, bis wir unsere Geschmeidigkeit vonvorher wieder erreicht haben.
In den Lebensjahren von 0 bis 27 befindet sich unser Körper in der Wachstumsphase. In dieser Zeit wird er gerade und elastisch gehalten und spendet uns genügend Lebensenergie, um die Herausforderungen des aktivsten Lebensabschnitts mehr oder weniger unbeschwert zu meistern. Mit dem fortschreitenden Alter verschlimmert sich die Situation immer weiter. Unser Körper verfügt dann über weniger Kraftreserven, um sich dem Ziehen der Gravitation und dem Drücken der Erdatmosphäre zu widersetzen. Unsere Haltung verkrümmt sich mehr und mehr, so dass sich - ohne regelmäßige Dehnübungen - diese Verkrümmung relativ früh bemerkbar macht.
Die Frage ist daher: Können wir unseren Körper jung erhalten bzw. so verändern, dass er im fortgeschrittenen Alter mehr und bessere Leistung bringt? Unser Konzept „MetaKraft“ gibt eine eindeutige Antwort darauf: Ja! Wir haben die Methoden diese Kräfte zu beleben!
Wir sind in diesem Bereich seit über zehn Jahren tätig. In dieser Zeit haben wir entdeckt, dass der menschliche Körper einige Werkzeuge in sich trägt, die ihm die Einschaltung des Verjüngungsvorgangs ermöglichen. Ja, richtig gelesen: Durch unser MetaKraft-Trainingssystem können wir nicht nur den Alterungsprozess aufhalten, sondern sogar umdrehen! „Wie soll das denn gehen?“ - werden Sie fragen.
Russisches Geheimwissen
Wir haben lange nach Antworten auf diese Frage gesucht. Und wir haben sie gefunden. Etliche Lehren und Systeme aus diesem Bereich haben wir uns angeschaut und ausprobiert. Schließlich sind wir in alten russischen Trainingssystemen auf Wissensquellen gestoßen, die bis dato der Welt vorenthalten wurden. Ursprünglich waren die zur Ausbildung von Kriegern angewandt worden. Doch diese Ausbildung wurde der Allgemeinheit vorenthalten und Foltermethoden deklariert. So war gewährleistet, dass niemand etwas damit zu tun haben wollte. Doch wir haben dieses Wissen in Russland entdeckt, verinnerlicht, längere Zeit an uns selbst getestet und dann in unser MetaKraft-Trainingskonzept integriert.
Mit speziellen Geräten und nach bestimmten Regeln wird der Körper während des Trainings gestreckt und gedehnt. Wir nennen es das Zug-Prinzip. Der Körper entfaltet sich, wird frei und feiert dies mit der Ausschüttung von Glückshormonen, also einem lustvollen Höhepunkt, dem ein Gefühl angenehmer Entspannung folgt. Denn Glückshormone/Endorphine zeichnen sich dadurch aus, dass sie uns jünger, schöner, frischer, gesünder machen! Jedes Training wirkt wie eine Endorphin Maschine. Übrigens handelt es sich dabei noch nicht um das Ziel unseres Trainings, denn die Endorphine entstehen bei uns nebenher, als Beipack, als Nebenprodukt sozusagen.
Der Unterschied – das weiße Gewebe!
Vergleichen wir die MetaKraft mit anderen Sportarten, dann liegt der Unterschied im Gewebe. Genauer gesagt im roten und im weißen Gewebe. Rotes Gewebe ist die Muskelmasse. Weißes Gewebe sind Knorpel, Knochen, Sehnen und Faszien. Bei den meisten anderen Sportarten wird mit dem roten Gewebe gearbeitet. Dies verbraucht enorm viel Eiweiß und führt zu Schlackenbildung. Schlacken sind Verbrennungsrückstände während des körpereigenen Stoffwechselprozesses, die nicht verwertet werden können. Schlacken sind ein Abfallprodukt und belasten den Körper. Noch dazu ist der Muskelaufbau wenig nachhaltig. Das weiß jeder, der nur 2-3 Wochen seines herkömmlichen Trainings pausiert. Danach hat er einen Leistungsverlust und muss diesen wieder aufholen.
Bei der MetaKraft aktivieren wir das weiße Gewebe. Unter anderem den Knorpel. Knorpel ist sehr schwer zu ernähren. Nur in einem bestimmten Zustand ist dies möglich. Diesen Zustand bietet unser Zugsystem. Dort werden die Gelenke mit eigener Körperkraft auseinandergezogen. Durch das viele Hin und Her wird Platz geschaffen und alles viel besser mit Nährstoffen versorgt: die Sehnen werden elastischer, die Knorpelmasse wird wieder aufgebaut! Das allein wäre schon ein triftiger Grund sich mit MetaKraft zu beschäftigen. Doch auch das ist nur ein angenehmer Nebeneffekt und nicht das Hauptziel unseres Trainingssystems.
MetaKraft lässt den Körper Kraft speichern. Das ist die wichtigste Eigenschaft. Das übernehmen die Sehnen. Der Körper wird Zugkräften ausgesetzt und durch den Widerstand gegen die Zugkräfte entsteht eine Explosion – Energie wird ausgeworfen. Durch diese Anregung des Gravitationsfeldes wird eine stärkere Kraft erzeugt – die Implosion. Die Implosionskraft kommt, um ein Vielfaches stärker als die Explosionskraft, zu uns zurück und pumpt den Körper mit Energie auf. Mit nur einer Bewegung. Und weil wir die Bewegungen wiederholen, wird sehr viel Energie in den Körper gepumpt. Auch mit Meditation kann man Energie in den Körper bringen. Allerdings braucht es dafür ein paar Jahre Zeit. Im Vergleich dazu fließt die Energie bei der MetaKraft mit Lichtgeschwindigkeit!
Bei jedem Training wird der Körper also mit purer Lebensenergie aufgetankt! Ein Mangel an dieser Energie bedingt die meisten Hindernisse in unserem Leben: Trägheit, Müdigkeit, fehlender Antrieb, Depressionen, Burnout, usw. Jedes Training setzt in unserem Körper biochemische Prozesse in Gang. Schon nach wenigen Trainingseinheiten steht uns viel mehr Energie zur Verfügung – und zwar für alle Bereiche unseres Lebens!
Mit 120 wie 20!
Der Unterschied unseres Trainingssystems zu anderen besteht auch darin, dass bei allen anderen Sportarten als Nebenprodukt Adrenalin entsteht. Adrenalin ist als Stresshormon bekannt und übersäuert unseren Körper, macht unsere Mikroflora kaputt. Eigentlich macht es uns alt. Jetzt werden Sie sagen, dass man nach einem relativ kurzweiligen Trainingszeitraum doch frischer und jünger aussieht. Das mag sein. Aber bei den Athleten anderer Sportarten, die jahrelanges Training hinter sich haben, bemerkt man in der Regel keine verjüngende Wirkung. Und dies trotz des Umstandes, dass körperbewusste, sportliche Menschen in der Regel auch auf ausgewogene Ernährung achten. Richtige Athleten anderer Sportarten sehen oft sogar älter aus als ihre Altersgenossen, weil ihr Organismus durch Schlacken- und Adrenalinbildung einfach schneller verbraucht wird.
Die weiter oben beschriebenen positiven Effekte erreichen wir in unserem Training also durch das Dehnungs- bzw. Zugprinzip. Dieses Prinzip ist relativ bekannt und weltweit verbreitet. So wird es z.B. bei Yoga, Pilates usw. angewendet. Bei der MetaKraft wenden wir allerdings noch ein weiteres Prinzip an, das Druckprinzip. Dieses Prinzip ist so gut wie nicht bekannt. Ohne den Körper zu schädigen oder ihm Schmerzen zu verursachen, wird möglichst hoher Druck auf Teile unseres Skeletts ausgeübt. Nicht passiv, sondern aktiv. Dabei wird der Druck – genau wie das gesamte Training – individuell auf jeden einzelnen Trainierenden abgestimmt. Dieser Druck bewirkt Prozesse, die nicht nur das Skelett wieder aufrichten, sondern auch das Wachstum von neuen Knochenzellen und insbesondere neuer Stammzellen anregt. Knochenzellen sind für den Knochenauf- und -umbau verantwortlich, Stammzellen für Aufbau, Regeneration und Reparatur im Körper. Die Fähigkeit der Stammzellen nimmt während des gesamten Lebens ab. Dies ist das eigentliche Ziel des Metakraft-Trainings: Aufrichten des Skeletts, Wachstum von Knochen- und das Bilden neuer Stammzellen! Nach unserem Motto: sich „mit 120 wie 20“ fühlen. Denn wer mit 120 in der gleichen körperlichen Verfassung ist, wie mit 20, der hat Zeit - Zeit für alle schönen Dinge des Lebens!
Einmal im Monat – und doch nachhaltig!
Eine Trainingseinheit im Monat ist ausreichend. „Nur“ einmal im Monat deswegen, weil der menschliche Körper etwa 14 Tage Zeit braucht, um die ausgelösten Prozesse zu verarbeiten und die aufgenommene Energie zu verwerten. Eine Trainingseinheit dauert etwa dreieinhalb Stunden. Dabei erfüllt der Trainingsraum eine wichtige Rahmenbedingung, damit das Metakraft-Training seine optimale Wirkung entfalten kann. Dies hängt mit der Qualität der Energien zusammen, mit denen unser Körper während des Trainings in Interaktion tritt. Fast noch wichtiger ist der versierte MetaKraft Trainer. Er stimmt das Training individuell auf jeden Einzelnen ab, damit das gewünschte Ergebnis erreicht und Verletzungsgefahr vermieden werden kann. Er ist geübt im Umgang mit den richtigen Energien und weiß den Trainierenden entsprechend anzuleiten.
Durch das MetaKraft Training finden also grundsätzliche Veränderungen im Körper statt. Neue, biochemische Prozesse werden in Gang gesetzt. Dafür braucht der Körper Zeit und Wiederholungen. Denn biochemische Prozesse haben auch ihre eigenen Biorhythmen, die in entsprechenden Zeitintervallen ablaufen. Durch diese Zeit und die Trainingswiederholungen lernen die Körperzellen mit den neuen Informationen und Funktionen umzugehen.
Bereits nach wenigen Trainingseinheiten stellt sich ein nachhaltiger Effekt ein. Dieser Effekt macht es möglich sich eine Trainingspause von bis zu 18 Monaten zu leisten – und danach da weiterzumachen, wo man vorher aufgehört hatte - ohne irgendeinen Trainingsverlust!
Trotzdem empfehlen wir - basierend auf eigenen Erfahrungen - einen Trainingszeitraum von 12 Monaten, damit die positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität deutlich sichtbar und spürbar werden.
Nachstehend haben wir die wichtigsten Auswirkungen des Metakraft-Trainings zusammengefasst:
1. Wiederaufbau der optimalen Skelettstellung
Es ist bekannt, dass sich nach einem Knochenbruch an der zusammengewachsenen Stelle die höchste Festigkeit im Knochen ausbildet. Das bedeutet, dass durch Reizung die Bruchstelle enorm stabil wurde. Viel stabiler als das umliegende Knochengewebe. Die MetaKraft bedient sich dieses Effekts, indem sie das Skelett auf kontrollierte, behutsame Weise mit hohen Gewichten konfrontiert. Dadurch werden alle Knochen im Körper stimuliert und das Skelett gestärkt und optimal ausgerichtet.
2. Festigung der Gelenke
Was an den Gelenken als erstes verschleißt, ist das Knorpelgewebe. Wer kennt nicht die Volkskrankheit Arthrose – um nur eine der vielen möglichen Gelenkserkrankungen zu nennen. Die MetaKraft nutzt Kompression (Druck) und Dekompression (Zug), um das Knorpelgewebe besser mit Nährstoffen zu versorgen. Verengungen in den Gelenken werden so beseitigt, wodurch die Gelenke einen Wiederaufbau ihrer Funktion erfahren.
3. Aktiv bis ins hohe Alter
Durch regelmäßiges Metakraft-Training wird außerdem auch das Knochenmark aktiviert. Dieses produziert dann nicht nur mehr Blutzellen, sondern auch erheblich mehr Stammzellen. Stammzellen benötigt unser Körper zum Wiederaufbau von notwendigen Elementen und Organen. Der physische Körper wird dadurch verjüngt, er wird geschmeidiger. Die Sättigung des energetischen Körpers steigt.
4. Intuition
Das Arbeiten mit hohen Gewichten ist nur möglich, wenn wir Menschen unsere Aufmerksamkeit vollständig ins Hier und Jetzt holen. Das bedeutet den Kern des Körpers, den Kern der Seele und den Kern des Geistes zu synchronisieren. In diesem Zustand beginnen wir, unsere Intuition auszubilden bzw. zu erhöhen.
5. Stärkung des Immunsystems
Das Ausbilden neuer Stammzellen aktiviert die Produktion von Antikörpern unseres Immunsystems. Stress wird abgebaut, die Produktion von Endorphinen (Glückshormonen) stärkt unsere Darmflora und macht uns widerstandsfähiger. Das Immunsystem wird gestärkt.
6. Erhöhung des Testosteronspiegels
Für große Taten benötigt man viel Kraft und Mut. Denn um sich an 900 oder 1000 Kilo zu trauen, muss man Mut aufbringen. Dies führt (bei einem Mann) automatisch zur Steigerung des Testosteronspiegels.
7. Kreativität
Durch die erhebliche Kraftsteigerung befreit sich das Denken weitgehend von der Meinung anderer Menschen.
8. Bewusstseinserweiterung
Durch die kurzzeitige, hohe Belastung entsteht ein explosionsartiger Ausstoß von Energie. Auf eine Explosion folgt immer eine Implosion. Also eine Rückkehr dieser Energie. Die Implosionskraft ist dabei immer um ein Vielfaches stärker als die Explosion. Das kennen wir aus der Physik. Dabei wird ein Vielfaches an Energie in unseren Körper „eingesaugt“. Wir werden dabei mit Energien und Teilchen konfrontiert, die unserem Körper bis dahin unbekannt waren. Mehrmalige Wiederholungen erzielen den Effekt, dass unser Bewusstsein die neuen Teilchen kennenlernt. Das ist direkte Bewusstseinserweiterung.
Für diejenigen, dessen Neugier wir geweckt haben, bieten wir als erstes ein kostenloses Erfahrungstraining an, während dessen der Teilnehmer die Auswirkungen beider Systeme (Zug und Druck) auf den Körper erleben kann. Erst auf der Basis dieser Erfahrung entscheidet man dann, ob man in dieses Trainingskonzept hineinsteigt.